Von Arlon aus führt der Weg über Étalle, Chiny, Florenville, Herbeumont, Bouillon, Vresse und schließlich nach Monthermé, wo die Semoy (Name der Semois in Frankreich) in die Maas mündet. Wandernde sind eingeladen, legendäre, fast mythische Orte zu entdecken: die Semois-Schleifen Tombeau du Géant (Grab des Riesen), Tombeau du Chevalier (Grab des Ritters), die Leitern von Rochehaut, die Kämme von Frahan oder Felsen wie den Roc la Tour. Nennenswert sind auch die neue Hängebrücke Pont de l’Epine und der Belvédère in Bouillon. Malerische Dörfer und Städte wie Bouillon mit ihrer prächtigen Burg Gottfrieds des Kreuzritters oder Florenville mit der Trappistenabtei von Orval sorgen für viel Abwechslung und vielfältige Einblicke in die Kultur. Auch die kulinarischen Highlights der Region sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen. Vor allem ist es aber die Natur, die hier fasziniert. Nicht umsonst ist die Region seit Dezember 2022 offiziell belgischer Nationalpark.
Von Arlon bis Monthermé sind es in gerader Linie keine 80 Kilometer, aber der „Sentier de la Semois“ hat über 200 Kilometer! Nicht zu vergessen die elf Varianten, die die Wahl zwischen einer Strecke am Flussufer oder über die Bergkämme lassen.
Highlights
Beste Wanderzeit: ganzjährig
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