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Know How

Tipps zur Alpenüberquerung von Feuer & Eis

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Vom Heben gezeichnet? Das muss nicht sein!

Mit diesen neun Tipps gelingt die Alpenüberquerung

Aus eigener Kraft über alle Berge. Und an jedem Pass ein neuer Horizont. Wer je eine Woche lang Einfachheit und Freiraum genossen hat, versteht, warum Alpenüberquerungen so boomen. Aber wohin soll die Reise gehen? Wo übernachten? Und wie kann man verhindern, dass man nach einer Woche Rucksackschlepperei nicht vom Heben gezeichnet ist?

Tipp 1: Nur so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich mitnehmen
Regen- und Kälteschutz, Landkarten, Abendgarderobe und, und, und. Eine Alpenüberquerung kann schwer auf einem lasten. Wer sich wie bei „Feuer und Eis Touristik“ das Reisegepäck von Hotel zu Hotel schicken lässt, macht sich die große Tour selbst viel unbeschwerter.

Tipp 2: Neue Ausrüstung unbedingt auf einer Testtour ausprobieren
Am Startort Wanderstiefel oder Rucksack kaufen? Keine gute Idee! Jedes Ausrüstungsteil, das direkt oder indirekt Kontakt mit der Haut hat – Schuhe, Socken, Hose, Unterhemd, Rucksack, Teleskopstöcke, Sonnenbrille – sollte „eingeritten“ werden.

Tipp 3: Ausschlafen können Sie im Büro. Der frühe Vogel frisst den Wurm …
… und plantscht nachmittags, wenn sich im Hochsommer Wärmegewitter bilden, im Infinity-Pool am Hotel. Also möglichst früh los! Netter Nebeneffekt: Morgens ist die Luft glasklar, die Temperaturen angenehm und das Vogelkonzert grandios. 

Tipp 4: Auf Alpenüberquerung gilt: Trinken und Essen nicht vergessen!
Alpenüberqueren ist wie Autofahren: Wer im mittleren Drehzahlbereich unterwegs ist, den Tank stets mit Brennstoff versorgt und achtsam mit sich umgeht, kann prinzipiell unendlich lange wandern. Trinken Sie drei Liter Wasser, am besten mit Trinksystem!

Tipp 5: Mit dem richtigen Tourenveranstalter stehen Sie sicher nie im Wald 
Route? Wetter? Notfallplan? Eine Alpenüberquerung erfordert viel Know-how! Feuer und Eis bringt jeden Sommer tausende von Wanderern erlebnisreich und sicher über alle Berge – mit Kartenpaket, mit GPS-Daten fürs Handy oder mit geprüftem Wanderführer.

Tipp 6: Gruppenreisen mit Wanderführer sind perfekt für Alleinreisende
Individuelles Wandern mit Karte oder GPS ist schon eine feine Sache! Aber eine vom Profi geführte Gruppenreise hat auch viele Vorteile: Man lernt neue Menschen kennen und hat mehr Spaß & Sicherheit. Und der Guide weiß stets, wo’s langgeht! 

Tipp 7: Preisfrage: Wie komme ich eigentlich wieder zurück zum Startpunkt?
Wer sich diese Frage erst in Meran stellt, hat eine Odyssee auf Schienen vor sich. Wer jedoch organisiert über die Alpen wandert, steigt direkt am Zielhotel in den Reisebus und lässt sich tiefenentspannt wieder gen Norden chauffieren.

Tipp 8: Wo kann man das Auto am besten eine Woche lang stehen lassen?
Wer auf eigene Faust loszieht, kann nach einer Woche sein blaues (Knöllchen-)Wunder erleben. Wer bei Feuer und Eis bucht, parkt gratis auf dem firmeneigenen Parkplatz am Tegernsee. Und muss sich auch sonst um nichts kümmern – nur wandern muss man noch selbst!

Tipp 9: Seien Sie ehrlich zu sich selbst und wählen Sie die passende Tour
Damit der Alpenüberquerertraum nicht zum Alptraum wird, sollten Sie die perfekt auf Sie zugeschnittene Tour finden. Kein Veranstalter bietet mehr Alpenüberquerungen an als Feuer und Eis. Auf www.feuerundeis.de oder www.alpenueberquerung.reisen finden Sie garantiert Ihre persönliche Traumtour!


Auf www.feuerundeis.de geht’s ohne Umwege direkt über alle Berge in den Süden!

Oder Sie rufen uns einfach unter 0 80 22/6 63 64-0 an.


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