Baden-Württemberg ist als Wanderparadies bekannt. Die Vielfalt des Bundeslandes machen vor allem Fernwanderwege erlebbar.
1 | Der Donau-Zollernalb-Weg etwa führt auf 165 km durch urwüchsige Landschaften im Donautal. Über die Albhochfläche der Zollernalb geht es zum höchsten Berg der Schwäbischen Alb, dem Lemberg mit 1.015 m Höhe.
2 | Dort startet ein weiterer Fernwanderweg: der 59 km lange Donauberglandweg. Vom „Dach“ der Schwäbischen Alb wandert man ins Durchbruchstal der Oberen Donau, auch bekannt als „Schwäbischer Grand Canyon“. Ob der Blick in die Schweizer Berge oder die Wacholderheiden am Wegesrand: Höhepunkte gibt es viele.
3 | Noch tiefer eintauchen in die Schwäbische Alb kann man auf dem 358 km langen Albsteig (HW1). Schlösser und Burgruinen am Wegesrand begeistern ebenso wie die Aussichten von steilen Felskanzeln über das Albpanorama. Besondere Höhepunkte sind die sehr gut erhaltene Stauferburg Harburg zum Ende der ersten Etappe sowie das Märchenschloss Lichtenstein direkt am Albtrauf.
4 | Den Bodensee kann man auf dem 111 km langen Jubiläumsweg Bodenseekreis zwischen Kressbronn und Überlingen erkunden. Höhenzüge mit Panoramaplätzen, Flusstäler Wälder, kleine Dörfer und Schlösser prägen diese Fernwanderung.
5 | Auch eine Tour durch den Schwarzwald, etwa auf der 288 km langen Westvariante des Westwegs, darf nicht fehlen. Die Höhenwanderung führt hoch hinauf aufs 1.493 m hohe Feldbergmassiv.
Text von Annabelle Gummersbach
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